Grafschaft: Sichelwacht
Herrscher: Riko von Sterz
Wappen: Silbern-blau schräggeviert, darin der Sichelwachter Wolf in verwechselten Farben golden bewehrt mit roter Zunge.
Einwohner: 1.600
Baronssitz: Burg Beonspfort
Orte: Beilstadt, Beonspfort ...
Tempel: Peraine- und Firun-Tempel in Beonspfort
Garnison: Ein halbes Dutzend Gardisten auf Burg Beonspfort, zwei Ritter mit ihren Lanzen
Landschaft: Folgt
Wege: Keine nennenswerten
Besonderheiten: Folgt

 

Lehnsherr:
Baron Riko von Sterz

Wappen des Lehens:
Das Beonspforter Wappen ist silbern-blau schräggeviert, darin steht der Sichelwachter Wolf in verwechselten Farben golden bewehrt mit roter Zunge.

Heraldische Farben:
Silber und Blau

Einwohner:
1.600 (Census des Jahres 1034 BF)

Hauptort:
Beonspfort (400 Einwohner)
Hautpsächlich Handwerker und Bauern; auf Berg gelegen und umfriedet

Sitz des Lehnsherrn:
Burg Beonspfort
wehrhafte, relativ große Burg hoch über der Stadt Beonspfort

Weitere Städte, Dörfer und Ansiedlungen:
Beilstadt (300 Ew.) Bauern, Handwerker und Pferdezucht
Befestigter Gutshof von Ilona von Sterz Edle zu Beilstadt (30 Ew.) reine Pferdezucht
Bergarbeiterlager Goblintod für Eisenerz (50 Arbeiter), gehört dem Baron, doch Herzogin und Graf halten die Hand auf, bis vor kurzem noch von den Goblins besetzt
Ruinen von Beonsrode (von Goblins ausgelöscht), Ehemalige Besitzungen der Familie von Beonsrode, Neubelehnung an Etilia von Ehrwald
Erlenbrunn (90 Ew.)
Maramirtal (80 Ew.), warum das Tal nach einem über 20 Meilen entfernten Bach benannt wird, ist im Dunkel der Geschichte verschwunden
Steinsklamm (60Ew.) Besitzungen der Familie Ehrwald
Tannengrund (130 Ew.), Domäne der Ritter vom wilden Tann (130 Eiw)
Weidenau (75 Ew.), junge Siedlung, erst 18 Hal durch Baron Keron von Sterz angelegt

• Landschaften und Regionen:
folgt

Wichtige Straßen und Gewässer:
Beonspfort liegt abseits der wichtigen Routen an den westlichsten Ausläufern der Roten Sichel. Das flache Land weicht hier nach und nach dicht mit Eichen und Nadelwäldern bewachsenen Hügeln, die am östlichen Rande der Baronie in die Gebirgszüge der Roten Sichel übergehen. Im Süden wird intensiv Ackerbau betrieben. Die neuen inneren Siedlungsgebiete, die im Laufe der letzten 20 Jahre dem Wald abgetrotzt wurden, sind nach den massiven Überfällen der Goblins in den letzten Jahren aufgegeben worden. Vor allem der Weiler Beonsrode liegt wieder in Schutt und Asche. Im Nord-Westen liegt der gut befestigte Ort Beilstadt. Auf den grünen Ebenen um die Stadt wird, neben dem obligatorischen Ackerbau, Pferdezucht betrieben.
In der Sichel selbst, ganz am östlichen Rand der Baronie, liegen zwei große Eisenminen. Bis ins Jahr 1030 waren diese von einer großen Sippe Goblins besetzt. Seitdem arbeiten dort wieder über 50 Bergknappen für den Baron.

• Wichtige weitere Adlige und andere Personen:
folgt

Garnisonen:
ca. ein halbes Dutzend Gardisten auf Burg Beonspfort
Baron Riko von Sterz - Lanze
Ilona von Sterz - halbe Lanze
Ugalf vom wilden Tann - halbe Lanze
Ugolf vom wilden Tann (jüngerer Zwillingsburger) - Knappe
Rondrajed vom wilden Tann (jüngster Bruder) - Knappe
Efferdin von Ehrwald - Knappe
Etilia Thalionmel von Ehrwald - Knappe

Tempel und Schreine:
Peraine-Tempel in Beonspfort, Firun-Tempel im Wald nahe Beonspfort
Praios-Schrein in Beonspfort, Rondra-Schrein auf Burg Beonspfort, Phex-Schrein auf Burg Beonspfort, Hesinde-Schrein auf Burg Beonspfort, Peraine-Schrein in Beilstadt, Ingrimm-Schrein in Beonspfort, Rahja-Schrein in Beilstadt

Burgen:
Burg Beonspfort, große Bergfestung mit über 40 m tiefer gelegener Vorburg. Neu gebauter, sehr moderner Palas und Bergfried
Burg Ehrwald, kleine heruntergekommene Motte
Burg der Familie vom wilden Tann - kleiner Turm mit befestigtem Nebengebäude auf einer Bergkuppe
Ruine einer Festung der Sturmherrin - dort gehen die Geister der durch die Praiospriesterschaft ermordeten Geweihten um. Bewohnt von Síon Ceathach.

Ressourcen:
Eisenerz, Pferdezucht, Rinderzucht, Ackerbau

Helden und Heilige:
Heiliger Beon, sagenhafter Gründer der Baronie; Keron von Sterz, Vater des jetzigen Barons, stritt über viele Jahre an der Seite Herzog Waldemars

Besondere Orte:
Dunkler Tann ehemalige Nordgrenze der Domäne der Ritter (damals noch Barone) vom wilden Tann. Alles nördlich des Baches gilt als verwunschen unter anderem Schuld daran sind die Grotten der Grolmensippe Beobingubax

Talismane:
Exordian - sagenhaftes Langschwert des Barons ein Erbstück seines Vaters