Grafschaft: Heldentrutz
Herrscher: Firian Asralion Böcklin von Buchsbart
Wappen: Auf Silber ein blauer Balken mit drei weißen Ifirnssternen
Einwohner: ca.1800
Baronssitz: Burg Firnhag beim Dorf Steenbukken
Orte: Steenbukken, Altenfurten, Geestingen, Fûrnost, Winterkulm, Schneekrumme, Waldenweiler, Dreiwalden, Leufels, Ottersberg
Tempel: Firun, Travia, Peraine, Ifirn, Boron
Garnison: Die Niederadeligen der Baronie mit ihrem Waffengefolge.
Landschaft: Sanfte Hügellandschaft mit einigen wenigen stärkeren Geländeformen. Wenige richtig dichte Wälder aber sehr viele lockere Wäldchen und Baumgruppen. Dazu sehr viele Hecken. Im Nordosten der Baronie bei einer langgezogenen Biegung des Finsterbaches ein Moor
Wege: Alte Straße, Alter Weg
Besonderheiten: Folgt


• Lehnsherr:
Baron Firian Asralion Böcklin von Buchsbart zu Schneehag

• Wappen:
Auf Silber ein blauer Balken mit drei weißen Ifirnssternen

• Heraldische Farben:
Blau und Silber



• Einwohner:
geschätzt zwischen 1600 und 1800 (der letzte Census war im Jahr 1032 BF) exklusive der Bärenherzhüter.

• Hauptort:
Steenbukken (360 Einwohner; großes Dorf in direkter Nähe zur Baronsburg; Peraine- und Ifirntempel, zeitweise betreuter Phexschrein)

• Sitz des Lehnsherrn:
Burg Firnhag beim Dorf Steenbukken.

• Weitere Städte, Dörfer und Ansiedlungen:
Altenfurten (220 Einwohner), Geestingen (140 Einwohner), Fûrnost (110 Einwohner), Winterkulm (100 Einwohner), Schneekrumme (100 Einwohner), Waldenweiler (60), Dreiwalden (50), Ottersberg (30)

• Landschaften, Regionen und besondere Orte:
Schneehag ist gebirgsfrei. Im Westen gibt es eine beständige, leicht ansteigende Vorgebirgslandschaft, der Rest der Baronie wird von sanften Hügeln beherrscht. Es gibt wenige dichte Wälder, dafür aber sehr viele, teils recht hohe Hecken und kleinere Wäldchen und Baumgruppen. Ist die Grafschaft Heldentrutz an sich schon mir eher schlechten Böden ausgestattet nimmt Schneehag auf dieser unrühmlichen Liste einen Spitzenplatz ein. Der Ackerbau in der Baronie beschränkt sich auf kleine nah an den Höfen liegende Gemüsefelder und Kräuterbeete. Diese Äcker und Beete müssen aufwendig gehegt und gepflegt und mit viel Mist und Dünger bearbeitet werden. Der großflächige Anbau von Getreide bringt dagegen meistens nicht mal genug Ertrag um ausreichend neues Saatgut zu haben. Zu nahezu jeder Hofstelle in Schneehag gehört so etwas wie eine Streuobstwiese, zu mindestens aber ein paar Obstbäume. Bereits durch eine Verfügung des Barons Marbert Böcklin von Buchsbart zu Schneehag steht dazu auf jeder Hofstelle mindestens ein Walnussbaum. 

Die Böden lassen Gräser und Wiesenpflanzen recht üppig gedeihen. Nebenher oder auf oft im Schwerpunkt halten daher viele Schneehager Schafe und Ziegen. Reiche Freibauern haben manchmal alleine kleine bis mittelgroße Herden. Oft tun sich aber mehrere Hofstellen zusammen. Schafe sind gegenüber den Ziegen klar in der Unterzahl. Einen bestimmten Grund scheint es dafür nicht zu geben. Man sagte der Familie Böcklin eine unerklärliche Abneigung gegenüber Schafen nach aber ob das alleine der Grund ist weiß man nicht. Schweine werden eigentlich nur auf den Höfen gehalten die im größerem Rahmen Käse herstellen um die anfallende Molke zu verwerten. Kühe und Rinder gibt es nahezu keine, höchstens eine Handvoll in der gesamten Baronie. Meistens nur für kurze Zeit und es handelt sich um Tiere die aus Menzheim stammen. Der Menzheimer Baron unterstützt seit Jahren die Verteidigungsanstrengungen der Trutzer indem er jährlich ein Anzahl Rinder spendet.  

Im Nordosten der Baronie, nahe des Weilers Ottersberg beginnt eine Sumpflandschaft die den Namen "Ottermoor" trägt. In dem Moor leben einige Familien die sich ihren Lebensunterhalt mit Torfstechen verdienen und damit den Rajokspfad der hier über einen Knüppeldamm verläuft instand zu halten.

An der Grenze im Nordwesten der Baronie, südlich von Etiliengrund liegen die "Schneeauen" . Eine kleine Seenlandschaft mit gut einem Dutzend kleiner Seen und Teiche, die vom sich zwischen Ihnen durchschlängelndem Winterbach gespeist werden. Der Winterbach hat seine Quelle irgendwo im Finsterkamm und mündet schließlich, nachdem er die Baronie durchquert hat, im Finsterbach. Die Seen der Schneeauen sind recht fischreich, ebenso gibt es hier größere Gruppen aus Schwänen die allerdings intensiv gejagt werden und sehr scheu geworden sind.

Zwischen dem ersten See der Schneehauen und dem Rand des Wintertanns liegt die neu erbaute Hochmotte "Ganterwacht". Offiziell zwar zur Finsterwachtturmkette gehörend ist sie eher dazu da den Stammsitz der Schnewlins im Wintertann im Auge zu behalten.

Begrenzt vom Winterbach im Süden und Trutzweg im Westen liegt der "Hagwald". Direkt am Trutzweg und Winterbach ist er sehr dicht und voller Unterholz, was es sehr schwierig macht den Wald aus dieser Richtung zu betreten. Sowohl Steenbukken als auch Burg Firnhag liegen südlich vom Wald. Östlich von Burg Firnhag ragt der Wald sogar eine gute halbe Meile über den Fluss nach Süden. Nach gut 4 Meilen Richtung Nordosten wird der Wald langsam immer Lichter. Nach 5-8 Meilen, teilweise über den Höhenzug der Wolfkuppen hinaus, steht nur noch auf gut der Hälfte der Fläche der Bäume. Bis zum Ottermoor und Finsterbach im Osten und der Baroniegrenze im Norden geht er dann in die typische Wiesen- und Heckenlandschaft mit einzelnen Baumgruppen über. Im Hagwald lebte lange Zeit ein halbzahmer Riesenschröter der vor einigen Jahren vom damaligen Baron Firian Böcklin von einer seiner Reisen mitgebracht wurde. Das Tier wurde aber schon länger nicht mehr gesehen.

• Straßen und Gewässer
Alte Straße (Trallop-Peißen-Balsaith-Mallaith-Altenfurten-Nordhag, dort Ende und Übergang in Nôrnstieg)
Alter Weg (Anderath-Rhodenstein-Alte Klamm/Blautann-Nordhag)
Trutzweg (Nordhag-Geestingen-Scheutzen-Reichsend)
Rajokspfad (Fogelthurm-Geestingen-Steenbukken-Altes Thal-Altenfurten-Ottersberg-Bockenbach)

Flüsterbach (aus Finsterkamm - bis in Vierlehenssee)

Fialgralwa (Finsterbach) (aus Bärnwald - bis in Neunaugensee), bildet die Ostgrenze der Baronie
Winterbach (aus Finsterkamm - bis in Fialgralwa)

Klammsee (heißt im Rest der Grafschaft Vierlehensee, siehe Nordhag)


• Garnisonen:
-- ein Schutzritter und eine Handvoll Tempelgardisten in Etiliengrund
-- die Aftervasallen des Barons und ihr Waffengefolge
-- im Falle der Ausrufung des Heerbannes das Landwehrbanner

• Burgen:
Burg Firnhag, Wehrkloster Etiliengrund (Boron), "Buchsbartfeste" und weitere.

• Helden und Heilige:
Werden natürlich auch in Schneehag verehrt und angerufen. Näheres erfährt man hier.


• Magische Orte:
Blautann
: Viele Namen trägt der Forst im Süden der Baronie. Die Elfen nennen ihn Fialgrala (Tannich wo die Orken hausen), den Orks ist er bekannt als „Wald des Todes“ oder „Brazoraghs Pfuhl“. Der dunkle Forst wurde Gerüchten zufolge nicht nur von Islaraan dem Schwarzen als Revier auserkoren, sondern wird auch von einer Vielzahl anderer Kreaturen und einem berüchtigten Hexenzirkel bewohnt. Die allermeisten Menschen meiden ihn daher. Innerhalb des Waldes liegt die „Alte Klamm“ und durch diese führt der „Alte Weg“, eine ehemals vielbefahrene Handelsstraße, die aber durch das Wirken des Blautanns nahezu unbefahren ist und faktisch inzwischen am Rhodenstein endet. Die Straße bildet gleichzeitig die Grenze zur Baronie Waldleuen.

Fûrnwald: Eifersüchtig von den Elfen der Bärenherzhütersippe (Isdira: Valburnfûrn) bewacht, ist dieser Wald fast vollständig unberührt. Nur sehr wenige Menschen haben ihn bisher betreten. Von der Sippe gut behütet liegt der Zugang zu einer Globule im Zentrum des Waldes. Diese stellt sich als wildreiche, idyllische Waldlandschaft dar, die von hohen Bergen umringt ist. Der Wald hat ungefähr die vierfache Größe des derischen Fûrnwalds. Es gibt mehrere Ausgänge aus der Globule, doch niemand außer den Elfen weiß, wohin diese führen – nämlich unter anderem in den Finsterkamm, wo die Bärenherzhüter auf Jagd nach ihren Todfeinden, den Orks vom Gharrachaistamm, gehen. Die Sippe wird von den meisten anderen Elfen als badoc angesehen.

• Talismane:
Folgt.

• Feiertage:
Es werden alle in Weiden üblichen Feiertage auch in Schneehag begangen. Am größten sind die Feierlichkeiten beim Fest der eingebrachten Früchte (Erntefest) am 1-3 Travia; Tag der weißen Maid am 30ten Firun; Weidener Schleppvieh (Saatfest) Anfang Peraine und das Reinigungsfest am 30ten Rahja

Geschichte der Baronie:

Ursprung: 

Zu den Dunklen Zeiten und auch davor mag es schon menschliche, geordnete Besiedelung zwischen dem Finsterkamm und dem Fialgralwa und damit dem Gebiet auf dem auch Schneehag liegt, gegeben haben. Davon gibt es aber keine bekannten Dokumente oder Niederschriften mehr. Einzig bei den Finsterkammzwergen wäre es vielleicht möglich aus diesen Tagen noch etwas zu erfahren. Ansonsten ist das erste Dokument was über die Ursprünge berichtet "Die Mär von den drei Fremden" von vor über 1000 Jahren zu Zeiten Olat des Bogners.

Die letzten Generationen:
Firians Vater, Marbert Böcklin, hat die Macht der Böcklins über die Baronie endgültig gefestigt. Er hat weitere Lehen an Gefolgsleute oder Familienmitglieder vergeben. Baron Firian Böcklin war dann seine gesamte Regentschaft damit beschäftigt das Land zu entwickeln und zu stärken. Freilich mit dem alleinigen Ziel wehrhafter für den nächsten, sicher kommenden Orkensturm zu sein und nicht um wohlhabend zu werden.

Bei all dem konnte die Familie Schnewlin nur hilflos zusehen. Zu sehr war sie in dieser Zeit mit sich selbst und Familieninternen Problemen beschäftigt.

 

Die Landwehr:

Die Schneehager Landwehr wird oft auch als "Schneehager Flegelschwinger" bezeichnet. Organisiert ist sie ganz noch den Geboten der feudalen Waffenfolge, die ein Banner pro Baronie und ein Regiment pro Grafschaft vorsieht. Je nach Größe und Zahl der Freien haben diese Banner natürlich vollkommen unterschiedliche Größe und bestehen nur formell aus 50 Streitern. 

 

Götter, Tempel, Heilige und die Tage an denen sie gefeiert werden:

 

Zuvörderst sei gesagt, auch die Menschen in der Baronie Schneehag verehren die guten Zwölfgötter und ihr Gefolge.

Daran besteht kein Zweifel!

Für die Mittnacht gesprochen stellt Schneehag allerdings so etwas wie eine Glaubensinsel da. Wo in fast allen sonstigen Baronien des Herzogtums Rondra die größte Verehrung zukommt, ist dies in Schneehag nicht der Fall. Doch auch nicht der Herr Praios, wie sonst üblich im Reich in dem das Herzogtum Weiden eine Art Glaubensinsel ist, tritt in Schneehag an die Stelle der Sturmleuin.

Nein tatsächlich ist es Firun der, zusammen mit seiner Tochter, der milden Ifirn, in Schneehag als höchste Gottheit angesehen wird. Ein guter Anteil daran hat aber auch, dass viele Gebote Rondras bezüglich des Kampfes, im Finsterkamm mit dem Schwarzpelz als Hauptgegner, nicht viel helfen. Eher das Gegenteil ist der Fall. So die Meinung der meisten Schneehager. Die Menschen haben gelernt, mit viel Schmerz, Blut und Tränen, dass man im Kampf gegen den gnaden- und mitleidlosen Ork, besser den Lehren Firuns folgt um sich ihm zu erwehren.

Nach Firun und Ifirn folgt auch in Schneehag an zweiter Stelle der Verehrung die Eidmutter Travia. Zusammen mit Ifirn sorgt sie dafür das die Menschen nach den langen harten, firungefällig geführten Kämpfen ein Heim zu Verfügung steht. Ein wärmendes Herdfeuer und eine Familie die einen aufnimmt. Das auch am Rande des Finsterkamms irgendwann auch der grimmigste Frost den Rückzug antritt und milderes Wetter erlaubt sich für den nächsten Winter vorzubereiten. 
 

Ihr folgen Peraine und Boron. Peraine einfach aus dem Grund da der einfache Bauer, neben Travia für seinem Heim, eben Peraine anruft. Sie ist es die ihnen bei den allermeisten Sorgen des Alltages helfen kann. Die relativ hohe Verehrung Borons ist eine weitere Ausnahme der Baronie Schneehag. Hier liegt es aber schlichtweg am vorhanden sein des Klosters Etiliengrund. Innerhalb seiner Mauern steht der einzige Borontempel efferdwärtig des Pandlarils. Durch diese Tatsache und das die Geweihten und Akoluthen Etiliengrunds den Menschen Schneehags tatkräftig zur Seite stehen, haben diese viel von dem unter Weidenern vorhandener Abscheu abgelegt. Könnte man es genau bemessen würden als nächstes wahrscheinlich noch drei weitere Götter vor den sonst in Weiden üblichen liegen. Efferd , Ingerimm und Phex, die allesamt mindestens über einen Schrein in der Baronie verfügen, werden wenigsten von einigen Menschen regelmäßig auch außerhalb der Ihnen gebührenden Feiertagen angerufen. 

So kommen sowohl Rondra als auch Praios in Schneehag, genau wie der restlichen der Zwölf namentlich Tsa, Rahja und Hesinde, erst unter ferner liefen. Viele ihrer Aspekte werden meistens sogar von Heiligen und Alveraniaren der in Schneehag höher verehrten Götter übernommen. Nur bei besonderen Gelegenheiten etwa Hohen Feiertagen, Lehnseidschwüre oder dergleichen wird Ihnen gedacht.

 

Helden und Heilige in Schneehag:

In der Regel wenden sich die Schneehager bei Sorgen und Nöten des Alltags, mit denen man nicht gleich die Götter belästigen will, an die einzelnen Mitglieder von Firuns Wilder Jagd. Ihnen wird sämtlich gehuldigt und man verspricht sich von Ihnen Hilfe und Beistand. Das Gleiche gilt für das Gefolge der milden Ifirn, hauptsächlich die Silberschwäne. Besondere Erwähnung sollte hier noch der Sonnenbock Bragh finden. Er wird in Schneehag als Teil von Firuns Wilder Jagd gesehen und besonders von Tierzüchtern verehrt. Neben diesen wenden sich die Schneehager an weitere regionale Heilige. Vor allem die Heilige Satuaria die einige Aspekte von Tsa übernommen hat und Mokoscha die vor allem bei dem Zusammenhalt von Gemeinschaften und wenn man hofft aus Fleißarbeit gute Erträge zu erhalten angerufen wird. 

Darüber hinaus werden auch die in Weiden üblichen und sehr zahlreichen Tagesheiligen in Schneehag angerufen.

Die früher weit verbreitete Verehrung von Faradon Schnewlin (Firunheiliger) findet heute nirgendwo mehr statt. Wenn man heute in Schneehag einen Heiligen für die sichere Heimkehr aus der Wildnis anrufen möchte wendet man sich an Lidari eine der Silberschwäne Ifirns.

 

Tempel in Schneehag:

Die meisten Tempel in Schneehag sind relativ klein und relativ jung. Von ihrer Zahl her scheinen sie im ersten Moment als recht viel für eine Baronie dieser Größe und Einwohnerzahl. Doch aufgrund der eher geringen Größe der einzelnen Sakralbauten wird dies wieder ausgeglichen. Die meisten Geweihten der Tempel sind ebenfalls eher jüngeren Alters. Das alles ist begründet darin das beim letzten Orkensturm nahezu alle Tempel niedergebrannt und zerstört wurden und die meisten Geweihten damals gestorben sind. Der aktuelle Baron sieht es auch als Schutzmaßnahme an die Geweihten eher auf mehrere kleinere Tempel zu verteilen. So ist die Chance größer das bei einem erneuten fatalen Angriff durch den Schwarzpelz, dass wenigstens einige der Götterhirten diesen überleben und weiter für die Schafe sorgen können. 

Die einzelnen Tempel sind:

Firun = "Jääkarhusali" Tempel auf Burg Firnhag, Iyifels (Heiligtum) bei Waldenweiler. 

Ifirn = "Birkahjem" Tempel in Steenbukken mit einem frisch geweihten Tempelvorsteher, einem sehr jungen Novizen und einem Akoluthen

Travia = Der "XY" Tempel in Altenfurten unter dem Geweihtem Lore, der "Herdheimtempel" in Steenbukken unter der Geweihten Thalia und der "YX" Tempel in Fûrnost und der Geweihten Ipsum. Der "Y-Schrein" in Dreiwalden wird vom Tempel in Altenfurten betreut.

Peraine = Der "X-Tempel" in Altenfurten unter dem Geweihten Lore, der "Y-Tempel" in Steenbukken unter der Hüterin der Saat Alruna und ihren beiden Novizen und der "Z-Tempel" in Fûrnost unter dem Geweihten Ipsum. Die Kapelle im Alten Thal wir vom Tempel in Altenfurten, die Kapelle in Welsberg vom Tempel in Steenbukken betreut. Der Schrein in Dreiwalden wird von Fûrnost aus betreut. In Winterkulm gibt es noch einen kleinen Hof/Ordenshaus der von zwei Beonitern betrieben wird.

Boron = Das Wehrkloster "Etiliengrund" unter dem Abt und Deuter Bishdariels Eslamo Etiliano de las Dardas zu Etiliengrund und 5 weiteren Geweihten sowie einigen Novizen und Akoluthen.

Efferd = Der "XY-Schrein" in Altenfurten.

Phex = In Steenbukken gibt es ein Haus mit Schrein was zeitweise von wandernden Geweihten genutzt wird

 

Feiertage in Schneehag:

Auch die Menschen in der Heldentrutz und der Baronie Schneehag begehen im Götterlauf den ein oder anderen Feiertag. Im allgemeinen fallen diese Feiertage natürlich, aufgrund der verbreiteten Armut in der Grafschaft, wesentlich weniger aufwendig auf als etwas im reichen und stets sattem Baliho.

Auch die Menschen in Schneehag begehen letztendlich die gleichen Feiertage wie alle anderen Weidener. Allerdings hat sich parallel zum Grad der Verehrung auch der Umfang und die Wichtigkeit der Feste verändert. Hohe Feiertage, die in anderen Teilen der Mittnacht als höchste oder der höchste Feiertag gelten, wie etwa der Tag des Schwurs, werden kaum beachtet. Genannter

Fest der eingebrachten Früchte (Erntefest) am 1ten bis 3ten Travia:

Das Fest der

 

Der Tag der weißen Maid am 30ten Firun:

Der Tat der 

 

Weidener Schleppvieh (Saatfest) Anfang Peraine:

Dieser Feiertag beginnt nicht einheitlich an einem festgelegtem Tag.

 

Reinigungsfest 30ter Rahja:

Das Reinigungsfest